Market Stories
 
 

 

 

 

 

 

 

 

  • Vorfeldforschung für ein nationales Förderprogramm


    Am Anfang stand die Idee - die Idee ein nationales Förderprogramm für einen besonders innovativen, stark wachsenden Bereich der Hochtechnologie ins Leben zu rufen. Im Rahmen eines Erstkontakts mit dem Initiator des Programms kristallisierten sich offene Punkte heraus. Fraglich war unter anderem: Wird das Programm in Industrie und universitärer Forschung auf genügend Resonanz stoßen? Welche Themenfelder sind besonders relevant? HiTec Marketing, mit seiner Ambition, technologische Innovationen in den Kinderjahren zu begleiten, freute sich über diese interessante Aufgabenstellung. Das Team beschloss nach interner Rücksprache, die Idee weiterzubegleiten. Der Initiator akzeptierte die vorgeschlagene Herangehensweise.

    Es folgten weitere Briefings, da wir verstärkter Interaktion in der Anfangsphase große Bedeutung beimessen. Ein intensiver Ideenabtausch - "Ping-Pong" - ermöglichte das Auffinden und Validieren von Problemen, Zielen und Aufgaben. So konnten die Vorstellungen von Auftraggeber und Studienteam weitgehend abgeglichen werden. Dieser Gedankenaustausch wurde während der gesamten Projektdauer gepflegt. Neue, durch das Projekt gewonnene Erkenntnisse konnten so rasch ausgetauscht werden und standen als Entscheidungsgrundlage laufend zur Verfügung.

    Nach repräsentativer Auswahl der Interviewpartner führten wir persönliche Interviews im Zweierteam ­ "4 Ohren hören mehr als 2". Die Gespräche werteten wir mittels "State-of-the-art" qualitativer Methoden aus. Die Interviews dienten nicht nur dem Auffinden von Themenschwerpunkten für das Förderprogramm sondern auch der Einbindung wichtiger Akteure. Die Anschlussfähigkeit der Idee, der verwendeten Begriffe und Kommunikationsinstrumente konnte so sicher gestellt werden.

    Wie ein roter Faden zog sich die begleitende, umfassende Literaturstudie durch das Projekt. Internationale Benchmarks lieferten zusätzliche Ideen und waren als externe Messlatte wichtig. Die ersten Forschungserfolge wurden in einem Zwischenbericht zusammengefasst, der dem Auftraggeber auch zur externen Kommunikation diente.
    Außerdem organisierten wir zwei Open-Space-Workshops, um einen zusätzlichen Impuls für das Community Building und die Vernetzung der Akteure aus Industrie und Forschung zu setzen und die Studienresultate zu überprüfen.
    Abschließend fassten wir die Ergebnisse in einem Endbericht zusammen. Dabei lag unser Augenmerk besonders auf Anschlussfähigkeit und Kommunizierbarkeit.


  • Kurzstudie: Technologiepolitische Neuorientierung


    Am Anfang stand die Idee ­ die Idee einer Entscheidungsträgerin, in ihrem Verantwortungsbereich technologiepolitisch neue Akzente zu setzen. Um ihre Vorstellungen durch externe Expertise auf Herz und Nieren prüfen zu lassen, hielt sie nach einem Partner Ausschau, der neben dem nötigen Hintergrundwissen auch die erforderliche Distanz aufwies. Dieser sollte im intensiven, persönlichen Austausch ihre Ideen kritisch hinterfragen und dabei auch eine sozialwissenschaftliche Sichtweise einbringen. So kam sie zu HiTec Marketing.

    Im Anschluss an ein erstes interaktives Briefing, beschloss das HiTec-Team die Idee zu begleiten. Um zeitgerecht auf die sich dynamisch ändernden technologischen Gegebenheiten und sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen sowie die persönlichen Bedürfnisse der Auftraggeberin eingehen zu können, legten alle Beteiligten auf regen Ideen- und Erfahrungsaustausch wert ­ "Ping-Pong". Das HiTec-Team konnte den Rückkopplungsprozess durch das Einbringen einer fundierten Außensicht und internationaler Best Practices befruchten. Zeitgleich sprach das Studienteam mit relevanten Akteuren, um zusätzliche Inputs zu gewinnen und die Bewusstseinsbildung und Akzeptanz in der Community zu fördern.

    Abschließend präsentierte HiTec Marketing einen Vorschlag zur anschlussfähigen Darstellung ausgewählter strategischer Möglichkeiten und Umsetzungsmaßnahmen.
 
   
... riding the waves of innovation